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GENUG GESCHWURBELT?!

GENUG GESCHWURBELT?!

Vom Recht auf Selbstbestimmung, der Übernahme von Verantwortung und Anerkennung der Grenzen eigenen Wissens

Jede*r hat die Freiheit zu denken und zu glauben, was er/sie will. Je nach Wertvorstellungen, „Bauchgefühl“ und persönlichem Gusto wird die eigene Wahrheit definiert. Wozu Belege für Behauptungen – Hauptsache, diese werden in der eigenen Blase „gelikt“? Trump hat es vorgemacht, ein Teil der alternativen Szene macht munter mit und leistet der sozial-ökologischen Transformation damit einen Bärendienst.

Alles darf sein!? Diese als Vielfältigkeit und Toleranz getarnte Beliebigkeit ist nicht nur bequem – sie ist auch gefährlich, weil sie den ethischen Handlungsrahmen einer Gesellschaft aushebelt. Als Yogalehrerin distanziere ich mich hiermit klar von Verschwörungserzählungen, Corona-Verharmlosungen und einem infantilen Nein zur Impfung, wie sie auch in Teilen der „Yoga-Welt“ grassieren. Die Wissenschaftlerin in mir plädiert für eine redliche Argumentation in gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen und die Anerkennung der Grenzen eigenen Wissens. Als Frau wünsche ich mir ein ganzheitlicheres Verständnis von Freiheit, das Einsicht in die Verbindung mit allem Leben und dementsprechend Verantwortung umfasst.

Haltung einzunehmen impliziert, sich bei manchen Menschen unbeliebt zu machen. Damit kann ich leben. Wovor ich in diesen Zeiten Angst habe ist, dass überschießende Emotionen eine argumentebasierte Diskussion ablösen. Mich aber von Aggression und potentieller Gewalt einschüchtern zu lassen, ist inakzeptabel.

Mit diesem Beitrag versuche ich die Polarisierung der Gesellschaft zu verstehen – und den verbindenden Raum zu öffnen. Was tun, wenn starke Emotionen wie Angst und Zorn das logische Denk- und Urteilsvermögen beeinträchtigen? Wie kann es gelingen, Verstand und Gefühl zu integrieren? Welche Informationen, welche Fragen helfen weiter? Schreiben klärt meine Emotionen und Gedanken, meine innere Haltung. Es würde mich freuen, wenn meine Ausführungen Deinem Verständnis dienen  – und Dir ebenso helfen, die Gesprächsebene mit Dir wichtigen Menschen aufrecht zu halten, auch wenn ihr nicht einer Meinung seid.

Keine Rechte ohne Pflichten

Du willst selbst über Dein Leben bestimmen, auch wenn es unvernünftig ist?

Glückwunsch, Du bist in einem Teil der Welt geboren, wo das Recht auf persönliche Freiheit verfassungsgesetzlich gewährleistet ist.

Du pochst auf Dein Recht, selbst zu entscheiden, was mit Deinem Körper und Deiner Psyche geschieht?

Richtig.

Du bist nicht willens, Dein Tun und Lassen zu begründen und Verantwortung für die Auswirkungen auf die Gesellschaft zu übernehmen?

Falsch!

Du forderst gar Respekt und „Solidarität“ für ein Verhalten, dass die Gesundheit anderer Menschen gefährdet, der Umwelt schadet, einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden anrichtet, sowie weitere staatliche Eingriffe erforderlich macht?

Dreist.

Selbstbestimmung um jeden Preis?

Was ist mit der Freiheit anderer Menschen, gesund zu sein und wieder ein möglichst „normales“ gesellschaftliches Leben zu führen, ihren Beruf auszuüben bzw. ihr Unternehmen zu führen!?!

Wie rechtfertigst Du etwa das Leid jener Menschen, deren Operationen wieder verschoben werden müssen, weil die Spitalsbetten mit Menschen belegt sind, deren schwere Erkrankung an Corona vermeidbar gewesen wäre?

Wie steht es um Deine Solidarität gegenüber Kindern, älteren oder sozial benachteiligten Menschen, welche die Pandemie bzw. ein Lockdown besonders hart trifft?

Wo bleibt die Verbundenheit mit der Umwelt, die im Zuge unnötig verlängerter Corona-Maßnahmen belastet wird (Testaufwand, Desinfektionsmittel,...)?

Darüber hinaus: Hast Du Dich schon mal gefragt, welcher politischen Gesinnung die „Corona“-Spaltung und aufgeheizte Stimmung nützt? Bei den Demos sind letzten Samstag in Wien die Rechten ganz vorne marschiert.

Es ist nicht die Impfung, die einen Angriff auf die Demokratie* darstellt.

Die Schwester der Freiheit heißt Verantwortung

Nachspürpause.

Was bedeutet Freiheit für Dich konkret?

In welcher Gesellschaft möchtest Du leben?

Welche Werte sind für Dich wichtig?

Was siehst Du als Deine Rechte in einer Gemeinschaft an und was als Deine dazugehörigen Pflichten?

Wo beginnt Zwang?

Wem vertraust Du? Warum?

Wenn Du mit meinen Gedanken und Fragen in Resonanz gehst, lies gerne weiter. Wenn es Dich ungut trifft, entscheide ob Du offen und mutig genug bist, dennoch weiterzulesen. Ansonsten lass es einfach bleiben. Auch das ist O.K. Meine Intention ist es nicht, andersdenkende Menschen zu verurteilen oder ihnen meine Sicht der Dinge aufzuzwingen. Wenn Du mir nicht ebenso respektvoll begegnen kannst, lass uns unsere Energie nicht sinnlos vergeuden.

Impfungen als Erfolgsgeschichte der Medizin

Dank Impfungen ist es gelungen, Krankheiten, die tödlich enden können oder schwerwiegende Folgen für Erkrankte haben, einzudämmen. Heute gibt es keine Pocken mehr und bei einer hohen Durchimpfungsrate müssen wir uns in Europa keine Sorgen über Masern, Mumps, Kinderlähmung (Polio), Diphterie, Wundstarrkrampf (Tetanus) und Keuchhusten machen.

In Ländern, wo es am Zugang zur Impfung fehlt, sterben immer noch viele Kinder an vermeidbaren Krankheiten bzw. leiden an den Spätfolgen wie Hirn- und Herzmuskelentzündungen, Lähmung, Unfruchtbarkeit oder geistiger Beeinträchtigung. Wie mögen sich diese Menschen angesichts der Verweigerung hierzulande fühlen?

Evident ist

1.    COVID-19 ist keine harmlose Erkrankung.

2.    Mit einer Impfung sinkt nicht nur das Risiko einer schweren eigenen Erkrankung, sondern auch das Risiko, andere Menschen zu gefährden.

3.    Die Impfung ist – auch im Verhältnis zu anderen Maßnahmen – effektiv; das Risiko etwaiger Nebenwirkungen steht in keiner Relation zum Risiko einer Erkrankung.

4.    Eine kostenlose Impfung wird seit Monaten leicht zugänglich angeboten.

Ja, manche Unternehmen (nicht nur) der Pharmaindustrie zählen zu den großen Gewinnern der Pandemie und das Patent sollte nicht zuletzt aufgrund breiter öffentlicher Finanzierung frei zugänglich sein. Das ist aber kein Argument, Dich nicht impfen zu lassen.

Wenn nur der Trotz bleibt – Zeit erwachsen zu werden!

Du sträubst Dich – ohne gesundheitliche Begründung – gegen die Impfung?

Welches ernstzunehmende, aus seriöser Quelle belegbare Argument hast Du wirklich, um Dich nicht impfen zu lassen?

Hast Du Deine Meinung logisch bis zum Ende durchgedacht? Bist Du bereit, auf eine medizinische Behandlung zu verzichten, wenn es Dich oder Deine Lieben treffen sollte?

Sei ehrlich zu Dir selbst!

Wenn jetzt nur Dein kindlich trotziger Zorn übrig bleibt, Dich nicht impfen zu lassen oder andere Maßnahmen mitzutragen, weil Du Dir nichts vorschreiben lassen willst:

Atme tief aus. Gleich nochmal. Und nochmals.

Verurteile Dich nicht.

Du kannst jederzeit Deine Einstellung ändern. Erwachsen sein. Jetzt!

Freiheit und Gemeinwohl – Schutz des Rechtes auf Lebens

Die Befähigung zur Autonomie erfordert ein Mindestmaß kognitiver Entwicklung, emotionaler Intelligenz und sozialer Kompetenz. Solange der Mensch zu unbewusst ist, um in Verbindung mit allem Leben wahrzunehmen, wann welches Handeln in einer Gemeinschaft und gegenüber unserer Mitwelt angebracht ist, braucht es eben Regeln für ein friedliches und möglichst sicheres Zusammenleben. Das ist das Wesen von Politik.

Die Vor- und Fürsorgepflicht des Staates umfasst den Schutz von Leben. Angesichts einer Pandemie hat der Staat Maßnahmen zum Schutz vor einer schweren Erkrankung zu treffen. Die Abwägung elementarer Grundrechte – wie dem Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz, persönlicher Freiheit, Meinungsäußerungsfreiheit, ... – ist eine Gratwanderung zwischen Freiheit und Sicherheit; deren zeitweilige Einschränkung ist ein Stresstest für Rechtsstaat und Demokratie.

Die jetzigen Maßnahmen mit einer Diktatur oder gar dem NS-Regime zu vergleichen, ist eine unerträgliche Verhöhnung all jener Menschen, die dies tatsächlich erleben müssen und mussten.

Das „Herumgeeiere“ der Träger*innen zweifelsohne politisch schwieriger Entscheidungen ist verständlich. Parteipolitisches Kalkül ist in diesen Zeiten unverantwortlich.

Ob die Maßnahmen zur Überwindung der Pandemie immer geeignet, erforderlich und zumutbar waren bzw. sind und die möglichen Folgen richtig bewertet wurden, kann man diskutieren.

Nicht aber darüber, dass es einen triftigen Grund gibt, Dir Dein Recht auf Freiheit zu entziehen: Wenn Du das Leben, die Gesundheit, die Sicherheit anderer Menschen vorsätzlich oder grob fahrlässig gefährdest! Dazu hast Du kein Recht – dies ist vielmehr strafrechtlich relevant.

Traurig, dass dies heute betont werden muss.

Natürliche Gesundheitsförderung und Pandemiebekämpfung

Bekanntermaßen dient der Förderung Deiner Gesundheit und insbesondere Deines Immunsystems alles, was Deinen Körper und Deine Psyche einerseits stärkt und andererseits entspannt: Bewegung an der frischen Luft, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Erholung, eine nährende Gesellschaft und nicht zuletzt eine wohlwollende innere Haltung sowie ein bewusster Umgang mit Deinen inneren Stressoren.

Sinnvollerweise hätte man spätestens mit Beginn der Pandemie verstärkt darauf setzen können. Manches ist in unserem Gesundheitssystem in Hinblick auf ein integratives Medizinverständnis und Selbstheilungspotentiale ergänzenswert. Vieles ist in der Gesundheitskommunikation schief gelaufen. Doch ein „wenn, dann“ ist müßig und es geht nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“. Wir brauchen JETZT neben einer langfristigen, systemischen und nachhaltigen Perspektive – die uns Corona eröffnen möge – auch kurzfristig wirksame Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie: erneuter Lockdown zur Reduzierung persönlicher Kontakte und Impfpflicht für alle ohne Kontraindikationen. Wer bitte kann sich wirklich anmaßen, die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zu beurteilen?

Moralische Impfpflicht

Vertrauensverlust in Politik, Medien und Wissenschaft – und die gesellschaftliche Polarisierung

Das Vertrauen in Politik und Medien wurde durch Ibiza-Video, Chat-Protokolle und Inseraten­affäre schwer beschädigt und es braucht u.a. die Umsetzung des Antikorruptionsvolksbegehrens sowie eine reformierte Medienförderung, um das Vertrauen wieder zurückzugewinnen.

Sich in der Informationsflut zurechtzufinden, ist nicht einfach, insbesondere wenn man nicht gelernt hat, zu recherchieren und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie seriöse Informationen von persönlichen Meinungen und haltlosen Behauptungen zu unterscheiden.

Doch was ist schief gelaufen, dass Menschen heute sogenannten Freund*innen aus Internetforen und dem häufig verbreiteten Schwachsinn selbsternannter Expert*innen mehr vertrauen, als den Menschen, die dafür wirklich qualifiziert sind und die sich in Ihrem Beruf hinlänglich damit beschäftigen?

Warum werden Tatsachen verleugnet und die Erfahrungsberichte des medizinischen Personals ignoriert, das tagtäglich mit den Folgen der Corona-Verharmlosung zu kämpfen hat?

Einen Erklärungsansatz bieten die „kognitive Dissonanz“: Wenn die eigenen Wahrnehmungen, Gedanken, Einstellungen und Wünsche nicht oder nur schwer vereinbar sind, fühlt sich das ungut an. Im Versuch dieses Spannungsfeld abzubauen, werden nur noch Informationen* akzeptiert und die Nähe zu jenen Menschen gesucht, welche die persönlichen Gedanken, das eigene Weltbild bestärken. Das vermittelt Zugehörigkeit und vermeintliche Sicherheit, auch wenn das bisweilen aggressiv verteidigte Dogma noch so abstrus ist. Dabei wird es immer schwieriger, seine Meinung zu ändern und auszusteigen.

* Das Schüren von Zorn und Hass durch emotionale Bilder sowie die Polarisierung der Gesellschaft und Gefährdung der Demokratie durch einseitige Mediennutzung und Informationsvorauswahl durch Algorithmen in sozialen Netzwerken und Suchmaschinen wäre ein hier weiterführendes Thema...

Eine Frage der inneren Haltung

Welche innere Haltung zu sich selbst, zum Leben und zu anderen Menschen, haben Menschen, die

- Falschinformationen verbreiten bzw. in „sozialen“ Medien weiterleiten und so Ängste sowie eine gesellschaftliche Spaltung schüren

- ihren unreflektierten Ärger im Internet auskotzen

- anders denkende Menschen diffamieren, beleidigen, gar anspucken und bedrohen

- medizinisches Personal als Mörder beschimpfen

- über ihre persönliche Befindlichkeit keinen Zentimeter hinausblicken und die, stets auf den eigenen Vorteil bedacht, immer noch mehr fordern

- sich weigern, solidarisch mit schwächeren Mitmenschen zu sein, die mehr Schutz benötigen?

Geistig wach, mündig, frei und verantwortungsbewusst geht anders!

Was hilft Dir, Deine Wahrnehmung zu entzerren, aus Selbsttäuschung, schmerzlichen Erfahrungen, Vorurteilen und Schuldzuweisungen auszusteigen, mit starken Emotionen adäquat umzugehen, sowie Dir selbst und Deiner Mitwelt wohlwollend zu begegnen?

Grenzen des eigenen Wissens anerkennen

Nach fast einem Vierteljahrhundert Engagement für nachhaltige Entwicklungen und Ermächtigung sind Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Selbstwirksamkeit heute meine zentralen Anliegen als Yogalehrerin. Gerade aus einem Gefühl der inneren Freiheit und der Einsicht in die Verbundenheit mit allem Leben ist es für mich seit Beginn der Pandemie selbstverständlich, persönlich einschränkende Maßnahmen im Sinne des Gemeinwohls mitzutragen.

So stimmt mich eine fachlich nicht nachvollziehbare, sondern vielmehr ego-getriebene und dogmatische Meinungs- und Stimmungsmache mancher Yogalehrer*innen gegen die Corona-Maßnahmen traurig. Anmaßend wird die eigene oder nachgeplapperte Erzählung als „gefühlte Weisheit“ verbreitet. Unwissenheit darüber, dass die Behauptungen nicht belegt bzw. längst widerlegt sind, gilt nicht als Ausrede. Als Multiplikator*innen haben wir eine besondere Verantwortung im redlichen Umgang mit Informationen und dem Vertrauen unserer Schüler*innen.

Wo bleibt die Demut, die Grenzen der eigenen Kompetenz, des eigenen Wissens anzuerkennen?

Ich erkläre doch auch nicht dem Statiker wie er ein Haus zu bauen hat, noch frage ich die Automechanikerin nach den Zutaten in meinem Lieblingsgebäck, den Bäcker bezüglich Wechselbeschwerden und die Frauenärztin zum bevorstehenden Werkstatttermin!?

Genug jetzt – Zeit für einen Perspektivenwechsel?!

Wie viel Zeit und Energie hast Du seit Beginn der Pandemie in das Thema gesteckt?

Hat Dich vielleicht Dein Ego dazu verleitet, Dich wichtig zu machen – obwohl Du Dich in Wahrheit nicht auskennst?

Bist Du mutig genug, hinzuspüren, ob Du Dich in den letzten Wochen bzw. Monaten vielleicht verrannt hast?

Wagst Du es, den Gedanken zuzulassen, dass Du den falschen Menschen vertraut hast?

Was bleibt übrig, von den neuen „Freundschaften“, wenn das Thema wegfällt? Wie groß oder doch eher hauchdünn ist der gemeinsame Nenner?

Fehler annehmen und dankbar daraus lernen

Wenn Du Dich voller Empörung, Zorn und Hass fühlst – wagst Du die Gegenprobe?

Wie würde es sich stattdessen anfühlen, einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit, Deiner eigenen und der Deiner Mitmenschen, sowie zum Ende dieser Pandemie zu leisten und Dich endlich (wieder) den Themen zu widmen, die in Deinem Leben wirklich wichtig sind – bzw. herauszufinden, was das überhaupt ist?

Wenn Du nicht weißt, was Du dann mit etwaiger freiwerdender Energie anfangen sollst, könntest Du Dich lebensbejahend etwa der Klimaveränderung, dem Verlust der biologischen Vielfalt oder der Verletzung von Menschenrechten in globalen „Wertschöpfungsketten“ widmen :-).

Möglicherweise ändert sich dadurch mittelfristig auch Dein Umfeld. Und vielleicht wäre dies der Anfang einer heilsamen Entwicklung ...

Möge Corona dazu beitragen, uns wieder darauf zu besinnen, was uns als Menschen verbindet und bewusster zu machen, wie und in welcher Gesellschaft, auf Basis welcher Werte wir leben wollen.

***

P.S.: Ich selbst war schon als Kind naturverbunden, bin alles andere als technologiegläubig, pflege einen gesunden Lebensstil, nehme nur im „Notfall“ Medikamente – und ich bin bereits dreimal geimpft und dankbar, dass es so schnell möglich war, einen Impfstoff zur Überwindung der Pandemie zu entwickeln. Ich schätze mich glücklich, dass in meinem nahen Umfeld Ärzt*innen sind, denen ich vertrauen kann. So konnte ich mich schon früh über die Impfung informieren und meine Bedenken ausräumen.

@ DR. PETRA GRUBER YOGA, Bad Ischl, Nov. 2021